Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

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Predator_Jo
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Registriert: 30.09.2008, 17:03

Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Predator_Jo »

Hallo liebes Forum,

Da uns immer, wie allen anderen eigentlich auch, so gut geholfen wurde hier möchte ich auch die strak verkürzte Fassung des Berichtes zu unserer Reise wiedergeben. Ein paar Bilder, die dem eigentlichen Bericht hinzugefügt sind, werde ich vielleicht die Tage bei Piccasa hoch laden. Bitte seht es mir nach, dass einige Formulierungen nicht ganz zu passen scheinen, das liegt einfach am Zusammenstreichen. Ich hoffe es gefällt, auch wenn es ganz schön viel ist

Los gehts:

Anreise

Los gings am 11.09., einem Freitag, direkt nach der Arbeit. Der Flug nach Dubai mit Emirates war wie immer dank Inflight Entertainment System recht kurzweilig.
Die Ankunft in Bangkok war "`business as usual"' eine etwas langwierige Passkontrolle, Gepäck einsammeln und ab zum Taxistand. Für einen kurzen Moment spürt man die Wärme und irgendwie fällt hier schon einiges von einem ab, was man aus Deutschland als Last mitgebracht hat…
Der uns zugewiesene Taxifahrer kannte natürlich das "`Lamphu Tree House"' nicht, so dass eine kleine gemeinsame Suche gestartet wurde, die mittels Karte letztendlich zu einem erfolgreichem Ende geführt werden konnte.

Bangkok der Abend nach der Ankunft

Im Hotel angekommen bezogen wir schnell unser Zimmer und machten uns auf in Richtung Kao San Road um das erste einheimische Getränk zu uns zu nehmen.
Es gab das erste Pad Thai, natürlich das erste Chang und einige Cocktails.
Nach einer kurzen Runde über die eigentliche Kao San Road machten wir uns, weil auch schon recht müde, zurück in Richtung Hotel. Wir sind dann doch in der Rolling Bar hängen geblieben, die sich direkt an der Ecke zum Lamphu Tree House befindet.
Es gab gute Thailändische Livemusik und neben den normalen Drinks noch irgendwelches komisches buntes Eis mit Whiskey aus dem Mischautomaten… Sehr merkwürdig aber recht schmackhaft.

Bangkok Tag 1

Da heute Sonntag war, beschlossen wir den oft erwähnten Weekendmarkt zu besuchen, natürlich erst, nachdem wir ausgeschlafen und uns am guten Frühstücksbuffet genüsslich getan hatten.
Mit der Skytrain ging es zügig zum etwas nördlich gelegenen Markt. Aus der Bahn kann man auch das erste Mal erkennen über was für Dimensionen hier geredet wird.
Irgendwann überkam uns der Wunsch nach einer anständigen Sitzgelegenheit und einem leckeren Getränk. Warum wir dafür den Markt verließen und die Strasse überquerten kann ich nicht mehr genau sagen, auf jeden Fall waren dort lauter Möbelgeschäfte. Zwischen all diesen Möbelgeschäften fanden wir auch eine Bar, die sehr ansprechend aussah.
Sie war voller Sofas, auf denen man als Gast Platz nahm, sehr bequem. Nach einer Weile stellten wir fest, dass die Bar wohl auch so eine Art Möbelgeschäft ist, wahrscheinlich kann man die Sofas bei gefallen auch gleich mitkaufen. Das nenn ich mal Unternehmergeist.
Ein paar Kleinigkeiten sind dann auch bei all der Rennerei raus gesprungen, unter anderem die üblichen Handtücher.
Der Markt fängt ab 18 Uhr so langsam an seine Pforten zu schließen und darum begaben wir uns final zu einem Ausgang (natürlich genau auf der gegenüberliegenden Seite der Skytrain) und fuhren zurück.

Bangkok Tag 2

Der zweite Tag in Bangkok stand gänzlich im Zeichen der Kultur. Auch wenn wir den Grand Palace und Wat Po schon im Frühjahr gesehen hatten, so wollten wir trotzdem auch dieses Mal einen kurzen Besuch dieser Lokalitäten einschieben.
Auch dieses Mal gab vor allem der Wat Phra Kaeo eine beeindruckende Kulisse ab. Den Tempel erneut zu besuchen hat irgendwie etwas von "`nach Hause kommen"'. Man entdeckt hier und da neue Details aber man freut sich auch wenn man Dinge wieder findet, die einem beim letzten Besuch in besonderer Erinnerung geblieben sind.
Nachdem wir ausgiebig durch die Tempelanlage und auch das Palastgelände geschlendert waren besuchten wir abschließend noch das Münzmuseum, in dem noch weitere Ausstellungsstücke gezeigt werden, wie zum Beispiel die vom Smaragdbuddha gerade nicht getragene Kleidung. Von diesen etwas spektakuläreren Stücken mal abgesehen ist es aber eher langweilig, und so waren wir schnell durch. Vielleicht bin ich aber auch einfach kein Museums-Typ.
Wat Po war entgegen einiger anders lautender Meinungen dann doch nicht geschlossen und so genossen wir den beeindruckenden Anblick des riesigen Buddhas. Nachdem wir die recht weitläufige Anlage ein wenig erkundet hatten gingen wir zum nächstgelegenen Pier, denn Wat Arun stand dieses Jahr auf unserer Besichtigungsliste.
Für unglaubliche 3 Bath setzten wir per Fähre über den Fluss direkt bei Wat Arun. Selbiger ist schon ziemlich beeindruckend. Es wird einem aber ein schöner Blick über Bangkok eröffnet.
Insgesamt sehr beeindruckend, vor allem die vielen kleinen Porzellanstücke, die zu verschiedenen Mustern arrangiert sind.
Den Abend verbrachten wir zum großen Teil in der Ansammlung von Kneipen nahe der Rachathewi Station. Wir fanden dort hin indem wir einem Tipp aus dem Thailandforum folgten. Leider war nicht allzu viel los, was vielleicht an der Uhrzeit lag, aber nett ist es dort alle Mal.
Im Hotel checkten wir per Internet das zu erwartende Wetter im Süden und legten anhand dessen dann die weitere Reiseroute fest. Zu erst sollte es nach Phuket gehen, unsere Freunde besuchen und etwas Tauchen, danach die Seite wechseln und ab nach Koh Phangan. Das Wetter sah bei beiden Destinationen ganz gut aus.

Bangkok Tag 3

Heute stand (wieder einmal) Chinatown auf dem Programm. Wir wollten uns einfach mal wieder etwas treiben lassen, und vor allem die kleine Garküche auf der halb verfallenen Brücke besuchen. Wir stürzten uns fröhlich ins Getümmel und verfransten uns heillos. Nicht das es schlecht gewesen wäre, ganz im Gegenteil, aber die gesuchte Garküche war weit und breit nicht zu finden.
Mitten im Versuch uns zu orientieren entdeckten wir ein Reisbüro und erinnerten uns daran, dass wir ja noch Tickets nach Phuket brauchten, wo wir ja in zwei Tagen hin wollten. Das Flugbuchen in diesem Reisebüro ging sehr schnell von statten und war dank Promotion bei Thai Air auch noch sehr günstig.
Nach intensiver Suche fanden wir die entsprechende Brücke dann doch und nahmen zufrieden ein oberleckeres Pad Thai zu uns.
Dann stand etwas auf dem Plan, das wir noch nicht kannten, und zwar das Jim Thompson House. Ich muss ganz ehrlich sagen, das was der Man sich dort für eine Oase geschaffen hat… Respekt! Wunderschöne Teakholzhäuser in einem tropischen Garten mit Teich und Fischen und allem was dazugehört. Wir nahmen an einer Führung teil, die sehr schön war, wenn auch an mancher Stelle etwas gezwungen komisch.
Am Abend wollten wir einem weiteren Tipp aus dem Thailand Forum folgen und den Jazz Club "`Saxophone"' besuchen.
Ich fand den Laden echt klasse. Was die zierliche Thai da an Stimme präsentierte war unglaublich. Ich bin zwar nicht so der Jazz Fan, aber die Musik war wirklich gut. Wenn man oben auf der Empore sitzt hat man eine gute Sicht auf das ganze Lokal sowie die Musiker.

Bangkok Tag 4

Ich glaube dies war der Tag, an dem die wenigsten Fotos gemacht wurden, warum? Ganz einfach wir hatten einen ganzen Tag im MBK eingeplant, und da gibt es nun mal nicht soooo viel zu fotografieren.
Für den Abend hatten sich Norma eine besondere Massage gewünscht… Fußmassage… Von Fischen!
Also ging es zuerst Richtung Kao San, wo solche Fischmassagen anboten werden. Nach harten Verhandlungen mit einer der Angestellten (bei denen zumindest eine Cola und ein Bier raus gesprungen sind) hingen unsere Füße im Becken mit hunderten von kleinen Fischen. Selbige machten sich auch umgehend daran uns anzuknabbern, was unheimlich kitzelt aber sich doch irgendwie cool anfühlt.
Anschließend ging es per TukTuk zur Ratchatewi Station, um in der angrenzenden Baransammlung etwas zu essen und den Abend einzuläuten.
Danach sind wir die paar Meter die Strasse runter gelaufen um zum Hard Rock Cafè zu gelangen. Ich war noch nie in einem solchen, aber die Musik entspricht meinem Geschmack und so war ich schon sehr gespannt.
Auch wenn die Band nur mit Coversongs aufwartete, so waren selbige doch sehr gut und trafen tatsächlich genau meinen Geschmack.
Auf dem Weg zum Hotel hielt mich Norma noch davon ab in der Rolling Bar einen Absacker zu trinken, was sich wahrscheinlich sehr positiv auf meinen Zustand am nächsten Morgen auswirkte… Danke!

Bangkok Tag 5 / Flug nach Phuket

Heute Nachmittag sollte es nach per Flugzeug nach Phuket gehen, wodurch die Pläne für Bangkok an diesem Tag doch recht begrenzt ausfielen.
Wir wollten zu erst den Goldenen Buddha besichtigen. Im Reiseführer war der Tempel Wat Traimit als Besichtigungs-Ort angegeben. Ich bin mir eigentlich sicher, dass wir richtig waren, zumal ich vor ein paar Jahren schon einmal dort war, denke ich. Na jedenfalls wird auf dem angegebenen Gelände gerade ein riesiges neues Tempelgebäude gebaut, das zwar schon fast fertig zu sein scheint, zu dem es aber noch keinen Zutritt gibt. Wir vermuten, dass der Goldene Buddha sich bereits in diesem neuen Gebäude befindet, denn er war in den anderen Gebäuden nicht zu finden. Nach dem Tempel des Goldenen Buddhas ohne goldenen Buddha besuchten wir das gleich um die Ecke gelegene China Gate. Irgendwie war es uns bisher nicht gelungen selbiges zu besuchen.
Der Tag war schneller rum, als uns lieb war und so holten wir unser Gepäck im Hotel ab und begaben uns per Taxi zum Flughafen.
Flug und Anreise verliefen ohne Probleme, die Taxipreise auf Phuket scheinen gesunken zu sein, wir haben glatte 100 Bath weniger bezahlt als das letzte Mal.
Es war leider schon dunkel, als wir an der Ao Sane ankamen, aber… Endlich wieder zu Hause! Fix einen Bungalow gemietet und den Abend zusammen mit unseren Freunden genossen.

Phuket Tag 1

Ein Relaxtag, ohne große Vorkommnisse. Mit dem Mopet ging es zum Nai Harn Beach und wir legten einen reinen Beachtag ein. Viel los war nicht, wie auf der gesamten Insel, und so nutzten wir die für diese Jahreszeit so typischen hohen Wellen um uns zu vergnügen.
Nachdem wir uns einen kleinen Sonnenbrand geholt hatten, und das obwohl wir uns eigentlich nur im Schatten aufhielten, fuhren wir gegen Abend nach Rawai um einen leckeren Fisch zu essen.
Leider scheinen wir bei unserer Wahl ein wenig danebengelegen zu haben, der Fisch war zwar frisch, aber die Zubereitung hat mir zumindest überhaupt nicht zugesagt. Wir aßen einen gegrillten Red Snapper, allerdings wurde dieser vor dem Grillen oben aufgeschnitten. Irgendwie schmeckte das Ganze dann bitter und nicht wirklich gut. Da müssen wir das nächste Mal etwas anderes probieren. Bei unserem letzten Besuch waren wir in einem anderen Restaurant, und die haben den Fisch (nach dem Ausnehmen) im Ganzen auf den Grill geschmissen, das war deutlich besser.

Phuket Tag 2

Wir folgten dem Tipp unserer Freunde und besuchten das Schmetterlings/Insekten/Seidenmuseum. Als Begrüßung gab es einen oberleckeren Holunderblütentee!
Im Museum gibt es einige mehr oder weniger ansehnliche Insekten zu sehen. Teilweise präpariert, teilweise lebend.
Nach dieser kleinen Insektenkunde geht es in den tropischen Garten, wo unzählige Schmetterlinge umherschwirren. Man muss zum Teil aufpassen, wo man hintritt, weil die Tiere auch auf den Wegen sitzen.
Anschließend an das Schmetterlingshaus kann man lernen, wie Seide hergestellt wird, komplett mit lebenden Seidenraupen als Anschauungsmaterial.
Nach ca. zwei Stunden waren wir durch und fuhren zum Big Buddha. Viel hat sich seit unserem letzten Besuch nicht getan, aber ein paar Fortschritte sind schon zu erkennen. Wenn man dem Model glaubt, welches innerhalb der Arkaden, die den Big Buddha umgeben, ausgestellt ist, dann wird der gesamte Berg noch ziemlich lange eine Baustelle bleiben.
Am Abend gönnten wir uns dann noch einen Besuch in einem der Sunset-Restaurants gleich südlich von Kata. Das Essen war sehr gut, die Aussicht fantastisch, das Leben kann manchmal echt grausam sein. Den späten Abend verbrachten wir gemütlich an der Ao Sane, bis sich der Lockruf des Bettes nicht mehr länger ignorieren lies.

Phuket Tag 3

Auch heute immer noch kein Tauchen… Was also tun? Klar, das Touri Standardprogramm: mit einem Kanu die Inseln der Pangna Bay (James Bond Island) erkunden.
Die Inseln innerhalb dieser Bay sind allesamt ehemalige Korallenriffe, die im Laufe von Jahrmillionen aus dem Meer emporstiegen. Das witzige an ihnen sind gar nicht mal so sehr ihre steil aufragenden Felswände, sondern dass die Inseln zum Teil innen hol sind. In einige dieser Inseln kann man dank einer Höhle "`hineinfahren"' was echt ein klasse Erlebnis ist.
Das Essen auf dem Boot der von uns gebuchten Organisation war einsame Spitze. Da kocht Muttern noch selbst an Board. Es gab zwei riesige Makrelen und eine Menge anderer Leckereien. Die Fahrt lohnt allein schon wegen dem Essen.

Phuket Tag 4

Heute war es endlich soweit, es ging Tauchen. Endlich konnte ich auch das nagelneue Unterwasserfotoequipment der breiten Öffentlichkeit vorstellen.
Eine Tour mit dem Boot von South Siam führte uns in Richtung King Cruiser, Shark Point und Koh Doc Mai.
Der erste Tauchgang fand bei Koh Doc Mai unter normalen Bedingungen statt. Nur war ich beim Abtauchen derart Aufgeregt, das viel zu viel meiner Luft bereits aufgebraucht war als ich am Grund ankam.
Der zweite Tauchgang bei der King Cruiser verlief fast ohne Vorkommnisse. Ich hatte einen großen Tank Nitrox bestellt, um länger unter Wasser bleiben zu können. Nur hatte ich das Gewicht des Tanks etwas unterschätzt und so war ich völlig überbleit, was beim Abstieg sehr hilfreich war, im Gegensatz zu sonst fiel ich wie ein Stein. Unten angekommen merkte ich jedoch, dass ich ungewöhnlich viel Luft ins Jacket blasen musste um mich auszutarieren. Das Jacket war damit fast am Limit, was das Tarieren den gesamten Tauchgang über nicht einfach machte. Dennoch war es ein schöner Tauchgang, bei dem es viel zu sehen gab, unter anderem eine schlafende Seeschlange.
Beim dritten Tauchgang machte der Sharkpoint seinem Namen alle Ehre, zwei Leopardenhaie konnte ich unter anderem bewundern.\\
Norma verbrachte den Tag nach dem Ausschlafen am Strand und zusammen mit Armin mit einigen Besorgungen für das heute anstehende gemeinsame Mahl. Es gab einen oberleckeren Zackenbarsch, Tigerprawns und Knoblauchbrot.

Phuket Tag 5

Der zweite Tauchtag stand heute an. Es sollte nach Racha gehen und dieses Mal konnte auch Norma mitkommen, denn Racha ist auch für Schnorchler eine sehr gute Destination.
Jeder einzelne Tauchgang war wundervoll, und es sprangen im Gegensatz zum ersten Tauchtag sogar ein paar mehr schöne Unterwasserfotos heraus. Zu sehen gab es die "`normale"' Kost (an der ich mich schon satt sehen könnte). Einige Highlights waren dennoch darunter. So sahen wir eine Geistermuräne, welche äußerst selten ist, sowie Geisterfetzenfische, die zur Tarnung wie ein abgestorbenes Blatt aussehen. Des Weiteren entdeckten wir die größte Muräne, die ich je gesehen hatte, ich glaube das Tier hätte einem den Arm abbeißen können.
Das Schnorcheln war für Norma ebenfalls sehr gut, nur der Nachwuchs einer amerikanischen Familie war wohl etwas nervig, da selbiger ständig allen anderen versuchte einen Triggerfish (Drückerfisch) zu zeigen wo überhaupt keiner war. Da auf dem Boot und der Basis so wenig los war, wurden die Schnorchler sogar von einem Guide begleitet, was normalerweise eher die Ausnahme ist.
Da wir am nächsten Tag ja wieder einen Tauchtag geplant hatten verbrachten wir den Abend an der wie ausgestorben wirkenden Ao Sane und gingen ziemlich früh zu Bett.


Phuket Tag 6

Der dritte und letzte Tauchtag ließ sich auch sehr gut an. Treffen war wieder am Pier in Chalong. Dieses Mal sollte Sylvia wieder unser Guide sein. Das Boot war das selbe, wie vom Vortag, ich hatte also meine gesamte Ausrüstung an Board lassen können… Sehr angenehm… Das Ziel war PhiPhi (also die Gewässer in der näheren Umgebung), und es war deutlich voller als am Vortag, dadurch wurde es vor allem auf dem Aufenthaltsdeck schon etwas enger, ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das ist, wenn das Boot voll ausgelastet ist.
Wie auch immer, es waren heute drei Tauchgänge geplant. Der erste verlief ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Der zweite sollte aber der beste und zugleich schlechteste Tauchgang meiner bisherigen Taucherkarriere sein. An diesem Tauchplatz gab es die Chance Schwarzspitzenriffhaie zu sehen! Und wir sahen welche! Zu Anfang nur extrem kurz, weit weg und damit nur Schemenhaft, aber dann passierte es. Es ist schwer zu sagen wie groß er war, vielleicht etwas über einen Meter, er schwamm ca. 5 Meter unter uns nahe dem Grund entlang.
Ein weiteres Highlight war der riesige Zackenbarsch, welcher aber trotz seiner Größe ein ganz schöner Schisser war und sich sofort in eine Höhle verzog als wir näher kamen.
Nach dem Tauchgang war dann erst alles wie immer, ne Kleinigkeit essen, mit den anderen quatschen. Na jedenfalls bemerkte ich, dass mein Gesichtsfeld, wie am ersten Tag, etwas eingeschränkt war. Ich dachte mir die Dehydrierung wäre noch nicht ganz ausgestanden, als ich bemerkte, dass meine Schulter blau anlief.
Was es letztlich war ist schwer zu sagen, von nicht ganz ausgestandener Dehydrierung, über eine leichte Deko bis hin zu einer kleinen Durchblutungsstörung ist alles möglich. Um kein Risiko einzugehen verzichtete ich tatsächlich auf weitere Tauchgänge während des Urlaubs, was letztlich halb so wild war, die Bedingungen auf Phangan waren mehr als schlecht…

Transfer nach Koh Phangan

Die Reise war allerdings nur in Teilen angenehm, denn der Minibus für den ersten Teil der Reise von Chalong nach Surat Thani machte einen Höllenlärm, so ein ganz unangenehmes Dröhnen, nicht wirklich gut.
In Surat Thani wurden wir dann in einem mir sehr suspekt vorkommenden Reisebüro abgeladen. Das Personal war sehr unfreundlich ja fast anmaßend. Jeder der Reisenden wurde zu einem kurzen persönlichen Gespräch gebeten, in dem einem versucht wurde irgendeine Anlage aufzuschwatzen. Erst danach gab es den Aufkleber aufs Shirt für die Fähre.
Nachdem alle dieses Gespräch geführt hatten und alle weiteren Gäste eingetroffen waren wurden alle in einen großen Bus geladen und es ging zum Pier. Diese Fahrt zog sich dann bestimmt auch noch mal ne gute Stunde hin.
Von welchem Pier wir dann schließlich losgefahren sind entzieht sich meiner Kenntnis, ein Italiener, den wir kennen gelernt hatten, meinte aber es sei die langsamste Fähre und wir würden über Samui bis nach Phangan noch mindestens drei Stunden brauchen. Damit würden wir im Dunkeln auf Phangan ankommen. Ärgerlich, aber ändern konnten wir es jetzt eh nicht mehr. Das Schlimme war eigentlich die Temperatur. Es war sau kalt in der Fähre. Zu allem Überfluss regnete es auch noch, so dass wir dieser Kälte gar nicht entfliehen konnten.
Während der Überfahrt hatten wir uns per Loose ein Ressort ausgeguckt, welches wir zumindest für die erste Nacht ansteuern wollten, die Bungalowanlage "`Ibiza"' am Haad Yao Beach sollte es sein.
Ibiza Bungalow hatte natürlich was frei und nach kurzer Besichtigung entschieden wir uns für 800Bath einen A/C Bungalow zu nehmen.

Phangan Tag 1

Der erste Tag auf Phangan begann etwas später, wir hatten Urlaub und die Fahrt steckte uns noch in den Knochen, deswegen war etwas länger schlafen angesagt. Frühstück war im Zimmerpreis nicht enthalten und so gingen wir kurzerhand im Restaurant was essen, welches sich direkt am Strand neben unserer Anlage befand.
Nach dem Frühstück wollten wir uns ein Mopet leihen, um die Insel unsicher zu machen. Das war auch ohne Probleme im Ibiza möglich, wir mussten nicht mal einen Pass hinterlegen, ein zufällig mitgeführter Ausweis reichte auch.
Als erstes steuerten wir den kleinen Had Kruat Beach an, der uns schon auf der Fähre nach Phangan angepriesen wurde. Er war etwas schwierig zu erreichen aber ich muss sagen die Anlage ist tatsächlich nicht sooo schlecht.
Die Bungalows stehen ziemlich dicht beieinander in einem gartenähnlichen Areal, und erstrecken sich recht weit ins Hinterland. Der Bungalow, den wir besichtigten lag sehr nah am Strand und war "`normal"'. Generell sehr einfach aber ausreichend mit kleiner Terrasse.
Der Strand schient ausreichend Platz zum Liegen zu bieten und alles in allem war es auch ganz nett anzuschauen. Für jemanden der die Abgeschiedenheit mag, perfekt!
Anschließend ging es weiter zum Haad Salad. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie gefiel uns dieser Stand auf Anhieb besonders. Wir schlenderten am Beach entlang und inspizierten fast alle Ressorts. Schnell war der Entschluss gefasst, das wir hierhin umziehen möchten, einfach weil wir den Strand am Haad Yao im Vergleich zu hier als nicht so toll empfanden.
Nachdem wir alles ausgiebig erkundet hatten ging es weiter zum Beach der Mae Hat Bay. Selbiger ist echt schön und sehr ruhig. Das Ressort im nördlichen Teil wirkt auf den ersten Blick etwas merkwürdig, da die großen Beachfrontbungalows auf Sand stehen und damit etwas verloren wirken, schwer zu beschreiben. Die Bungalows selbst waren aber Top und gar nicht so teuer. Man ist allerdings etwas ab vom Schuss.
Die Fahrt ging schließlich weiter Richtung Chalok Lam. Die Beaches an der Nordküste ließen wir dieses Mal aus, man muss sich ja noch was für den nächsten Aufenthalt aufheben.
Wir bogen dann ab Richtung Süden, einmal quer über die Insel vorbei an wunderschönen Bergen und verloren wirkenden kleinen Buden am Straßenrand. Wirklich eine schöne Fahrt. Am Ende waren wir wieder in Thong Sala, was als Ort nicht viel hergibt, aber trotzdem alles nötige bietet. Den Weg zurück zum Hat Yao entlang der Küste kannten wir zwar schon, aber mit dem eigenen Mopet ist es noch mal was anderes.

Phangan Tag 2

Früh stand der Transfer ins Salad Hut an, welcher ohne Probleme von statten ging. Im Salad Hut mussten wir noch etwas auf unser Zimmer warten, was aber kein Problem war, so konnten wir eine Kleinigkeit frühstücken.\\
Wir bezogen unseren Bungalow und verbrachten den ganzen restlichen Tag mit lesen, schwimmen im Pool, planschen im Meer und schlemmen.

Phangan Tag 3

Nach einem trägen Start in den Tag zogen wir aus um ein Mopet zu mieten. Das kann man im Hinterland des Haad Salad an mehreren Stellen für normale 150 Bath tun.
Wir zogen also aus, um den unglaublichen "`Peang"'-Wasserfall zu sehen. Selbiger ist in einem kleinen Nationalpark gelegen und war nicht schwer zu finden… also die Stelle an der er sein sollte…
Trotz angeblicher Regenzeit führte der Wasserfall nicht einen Tropfen Wasser! Ein paar große trockene Felsbrocken anzuschauen war auf Dauer nicht wirklich spannend, der Park bietet aber noch eine weitere Attraktion und zwar einen Aussichtspunkt. Dabei sollte man ja nicht allzu viel falsch machen können, den wollten wir also sehen. Gesagt getan und der Beschilderung gefolgt.
Die Aussicht, die sich einem bietet, wenn man den schweißtreibenden Aufstieg geschafft hat, ist aber wirklich gut. Man kann die ganze Südspitze von Phangan überblicken und die Ursprünglichkeit, die wohl früher geherrscht haben muss, erahnen. Allerdings bekommt man auch den Zivilisationslärm mit.
Zufällig entdeckten wir ein Steakhaus, das Peppercorn. Wir kamen daran vorbei, da der Rückweg vom Wasserfall zum Strand nicht unbedingt auf direktem Weg verlief. Ja man kann sich auf den zwei vorhandenen Strassen verfahren.
Kurz entschlossen besuchten wir an diesem Abend genau dieses Restaurant und wurden nicht enttäuscht. Geführt wird das Restaurant wohl von Deutschen, das Essen ist preislich zwar in der oberen Liga angesiedelt (für deutsche Verhältnisse trotzdem noch geschenkt) aber extrem lecker.
Den Absacker gab es dann im Haad Salad Villa Restaurant, und wieder war ein wunderschöner Tag im Paradies vorbei…


Phangan Tag 4

Wir hatten uns Phangan ausgesucht, da es noch etwas ruhiger und ursprünglicher sein sollte. Um dies verifizieren zu können planten wir auch einen Tagesausflug nach Koh Samui.
Der Big Buddha auf Samui ist lange nicht so beeindruckend wie der auf Phuket aber OK, kann man mal gesehen haben wenn man eh in der Nähe ist. Dem Big Buddha zu Füssen gibt es ein paar Geschäfte, die zum Teil auch ein etwas andere Produkte als die Üblichen anbieten, ein wenig künstlerisch angehaucht.
Anschließend ging es nach Chaweng. Was uns hier erwartete übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen. Alles zugebaut, wo noch nichts war, wurde gebaut.
Die Strasse parallel zum Beach war eine einzige Restaurant/Bar/KrimsKrams Meile, welche zumindest im Tageslicht nicht wirklich einladend aussah. Der Beach war generell OK, da kann man nichts sagen, sehr schöner Sand, ziemlich breit und super zum Baden. Gut, es gab viele Jetskis und Liegestühle ohne Ende, aber ich empfand es als nicht wirklich schlimm. Was vielleicht auch daran lag, das wie überall in Thailand im Moment kaum Leute da waren. Wenn das Ding proppe voll ist mag das anders aussehen.
Wir verbrachten dann noch einige Zeit in einer Bar, betrachteten das Treiben um anschließend zurück zu fahren. Wir wollten ja bei den Bücks einkehren.
Kurz nach 16 Uhr erreichten wir erneut die Bar der Bücks. Es ist schon etwas merkwürdig die beiden Live zu sehen. Wir waren nicht die einzigen, und die Bar füllte sich im Laufe unseres Besuches auch mehr und mehr. Was angesichts der leeren Bars überall sonst schon etwas erstaunlich war.
Die Bar an und für sich ist zwar nett, doch kann man sie letztlich durch jede andere Bar in Thailand ersetzen. Des tollen Ambientes wegen wird sicherlich niemand her kommen. Zusätzlich kann man die Umgebung, in der sich die Bar befindet, getrost als nicht optimal bezeichnen. Sie liegt zwar direkt an der großen Hauptstrasse im Norden von Koh Samui, aber ansonsten ist nicht viel in der Nähe. Laufkundschaft wird sich hier niemals her verirren. Man muss sich schon direkt vornehmen in diese Bar zu gehen, ansonsten kommt man dort niemals hin. Der den beiden wohl versprochene "`Hot Stone Park"', welcher Touristen anlocken sollte, ist noch weit von einer Fertigstellung entfernt. Ich möchte den beiden wirklich nichts böses, das Essen ist echt gut, aber sobald der "`Berühmtheits-Bonus"' verflogen ist, prophezeie ich nicht viel Gutes…
Den weiteren Abend verbrachten wir damit uns am Had Salad massieren zu lassen und den einen oder anderen Drink zu uns zu nehmen.


Phangan Tag 5

Der nächste Tag bestand aus nicht viel, außer aus Lesen, Baden und am Strand abhängen.
Als sich die Sonne so langsam dem Horizont näherte machte sich auch ein wenig Hunger breit. Wir beschlossen an diesem Abend das Restaurant vom "`My Ways"' auszuprobieren, was sich im Nachhinein als absoluter Volltreffer herausstellte. Der ausgestellte Fisch war augenscheinlich sehr frisch, er schien noch zu leben.
Ich bestelle todesmutig den Fisch nach "`My Ways Art"' und ich muss sagen, das war der beste Fisch den ich je gegessen habe…
Zum Abschluss wurde noch eine kleine Feuershow am Strand geboten, nicht so professionell wie man das ab und zu im Fernsehen sieht aber trotzdem schön anzuschauen.


Phangan Tag 6

Der Vorletzte Tag auf Phangan war wenig spektakulär. Wir beschlossen uns den Hauptort der Insel, Tong Sala, genauer anzuschauen. Was wir dort vorfanden war eher ernüchternd. Die Stadt hat zumindest tagsüber wenig Charme, die Geschäfte gleichen sich alle sehr und die breite Strasse wirk wenig einladend. Viel zu sehen gibt es eigentlich auch nicht. Einzig der kleine Markt, auf dem viele Essensstände aufgebaut sind ist zu empfehlen. Hier gibt es alles was die thailändische Küche zu bieten hat. Von ganzen Enten/Gänsen/Hühnern in jeder erdenklichen Form (mit/ohne Kopf/Hals/Füsse/Beine/Flügel, braun/…/orange), bis hin zu einer einfachen Suppe kann man sich an allem probieren.
Den Rest des Tages und den Abend verbrachten wir dann am Strand und in einem der angrenzenden Restaurants. Ich glaube es war das Salad Beach Resort. Leider ging dieser Abend nach etlichen Drinks, leckerem Essen und ein paar Partien Jenga wie immer viel zu schnell zu ende.


Phangan Tag 7

Der Reiseführer beschreibt die kleine Insel Koh Ma ganz im Nordwesten Phangans als perfektes Schnorchelrevier. Also beschlossen wir uns selbst ein Bild zu machen, schließlich sind wir durch die Ao Sane mit erstklassigen Schnorchelgründen verwöhnt.
Die Insel Koh Ma ist über eine kleine Sandbank mit der Hauptinsel verbunden und bequem zu Fuß zu erreichen. Auf den ersten Blick wirkt die Insel sehr idyllisch, aber der zweite Blick verrät, dass doch alles etwas heruntergekommen ist. Die Anlage auf der Insel schien augenscheinlich geschlossen zu sein, aber wir hatten den Eindruck als bereite man sich auf die Saison vor. Was aber allenfalls Kosmetik sein kann. Die Anlage wirkte insgesamt auf mich wie verlassen, da auch einige Ruinen zu "`bestaunen"' waren. Die ersten Schnorchelversuche von der Insel aus schlugen wegen Steinen und hohen Wellen fehl. Wir versuchten also unser Glück am Hauptstrand.
Die Dame von der Zweigstelle der ortsansässigen Tauchschule wies uns auf eine Kanal hin, der durch das Riff führt und somit auf die Außenseite desselben, wo normalerweise das meiste zu sehen ist. Dieser Kanal ist am Strand ausgeschildert und durch ein Fähnchen auf dem Riff markiert. Die Sicht war allerdings nicht wirklich berauschend, sehr viel aufgewühltes Sediment, und der Wellengang sehr hoch, wodurch wir etwas enttäuscht nach ein paar Minuten aufgaben. Der Weg zur Insel Koh Ma, wo wir ja eigentlich Schnorcheln wollten, ist von diesem Kanal recht weit zu schwimmen und wir hatten wenig Lust uns durch die Wellen zu quälen, somit bleibt ein weiteres Highlight für das nächste Mal.
Wir liefen anschließend noch etwas den Strand auf und ab und entdeckten ein paar kleine Ressorts direkt am Strand.
Bis auf das Yuang Sai Resort (mit Bungalows direkt am Berghang) scheinen alle sehr einfach zu sein und nur das nötigste zu bieten. Da die Ressorts allesamt geschlossen waren konnten wir uns aber keinen wirklichen Eindruck über die tatsächlichen Verhältnisse verschaffen.
Am Abend gab es dann noch einmal den fast süchtig machenden Fisch im My Ways. Nicht nur ein würdiger Abschluss für unseren Urlaub, nein ein unglaublicher, wahnsinnig schöner und unvergesslicher Abschluss.


Die lange Heimreise

Am Morgen des 02.10.2009 traten wir die Heimreise an. Wir hatten an einem der Tage zuvor in einer der vielen TravelAgencies den Transfer zum Surat Thani Airport gebucht. Abholen um 6:20 Uhr, Fähre um 7:00, in den Bus zum Airport um 9:00 Uhr, 12:30 Flug per Air Asia nach Bangkok.
Wir kamen in Bangkok etwa um 14 Uhr an, der Weiterflug nach Hause sollte aber erst um 20 Uhr irgendwas gehen. Wir hatten also massig Zeit. Gott sei Dank gibt es bei Emirates einen so genannten Early Check In, so dass wir unsere Koffer sofort los waren. Das Handgepäck fix an der Aufbewahrungsstelle abgegeben und dann zum Taxistand um nach Bangkok rein zu fahren.
In anbetracht der sehr begrenzten Zeit wurde entschieden noch einen kleinen Abstecher ins MBK zu machen. Es wurden tatsächlich noch einige Dinge gekauft, unter anderem so ein tolles Gewürzschüssel-Set wie es in Thailand immer zum Essen gereicht wird. Ein letztes authentisches Essen gab es dann noch auf dem Foodcourt. Die Zeit ging rasend schnell vorbei und so setzten wir uns wieder in ein Taxi um zum Airport zu kommen.
Die Strecke Bangkok-Dubai wird von Emirates von einem A380 bedient. Auch wenn ich berufsbedingt schon weiß, wie groß so ein Teil ist, ein wenig Erfurcht gebietend ist so ein riesen Vogel schon.
Nach der Landung in Dubai haben wir uns gleich eine ruhige Ecke gesucht, wir wollten ein wenig schlafen.
Der Flug nach Frankfurt verlief ohne Probleme und Vorkommnisse. Das Gepäck kam tatsächlich (nach einigem Warten) auch an und wir bestiegen den Zug in Richtung Heimat. Und damit endete unsere Reise.


ddp35

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von ddp35 »

Klasse Bericht :super Auch uns hat es auf Koh Phangan sehr gut gefallen 8)

Nächstes Jahr wird das MBK wie letztes Jahr wieder leer gekauft :mrgreen:


Elke

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Elke »

Hallo,

danke für Deinen schönen Bericht.
Wer sind denn die berühmten Bücks?


ddp35

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von ddp35 »

Elke hat geschrieben: Wer sind denn die berühmten Bücks?
Auswanderer aus Deutschland, die seit ca. 1 Jahr auf Koh Samui eine Bar betreiben. "Berühmt" deshalb, weil VOX die beiden seit Anfang begleitet. Aktuelle Folge "Goodbye Deutschland" mit den Bücks hier zu sehen: http://www.voxnow.de/goodbye-deutschland.php


Spaghettipaddy

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Spaghettipaddy »

Ja das Peppercorn, da waren wir auch.... der Besitzer ist sehr nett, und sein Essen auch wirklich gut. Geb ich dir recht. :D
Ist seine deutsche Bedienung, die Blonde, noch da? .. die war auch super nett.

Gruss
Pad


Predator_Jo
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Registriert: 30.09.2008, 17:03

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Predator_Jo »

Spaghettipaddy hat geschrieben: Ist seine deutsche Bedienung, die Blonde, noch da? .. die war auch super nett.

Gruss
Pad
Deutsche Bedienung, ja. Aber war die Blond? Keine Ahnung, gut möglich, ich war so abgelenkt von der Hauskatze, die mich kurzerhand zum Möbelstück degradierte und meinen Schoß für ein Nickerchen nutze...

Aber net war sie.


Spaghettipaddy

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Spaghettipaddy »

Na vielleicht dachte sie du hast ein Holzbein... :lol:
Aber freut mich wenn der Urlaub gut war. Und die Bücks... ich glaub da muss ich mal hin, und die mir live rein ziehen :D

Gruss
Pad


Predator_Jo
Inventar
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Registriert: 30.09.2008, 17:03

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Predator_Jo »

Hi,

hier mal die angesprochenen Fotos:

http://picasaweb.google.de/stephan402/T ... tember2009#

Ich hoffe sie gefallen.


nikki

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von nikki »

Hi Stephan,
danke für den Bericht und die tollen Bilder.
Die Sonne sieht richtig super aus :klatsch
Und mich krabbelts richtig an den Füssen bei den FussFischFotos.
Hattet ihr vorher gar nichts gebucht??
Gruss nikki


Sensemann011

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Sensemann011 »

Jep, toller Reisebericht und schöne Fotos......aber, hatte mir mehr Fotos vom Haad Yao erhofft. Ich finde Haad Salat nicht so schön. :D Wir waren dieses Jahr im High Live, das ist die lange Treppe hoch.
Ist ja gerad nichts los Los :shock:


Predator_Jo
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Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von Predator_Jo »

Sensemann011 hat geschrieben:Jep, toller Reisebericht und schöne Fotos......aber, hatte mir mehr Fotos vom Haad Yao erhofft.
Ist ja gerad nichts los Los :shock:
Danke für die Blumen, da bin ich Kumpel wie Sau...

http://picasaweb.google.de/stephan402/H ... usatzfotos#

Vorgebucht hatten wir dieses Jahr abgesehen vom Flug nach Bangkok nur das Hotel in Bangkok (und den Rückflug von Surat Thani nach Bangkok), den Rest haben wir alles vor Ort erledigt. Hat besser geklappt als wir uns das vorgestellt hatten, easy... :pfeife:


nikki

Re: Reisebericht Bangkok, Phuket, Phangan Sept 09

Beitrag von nikki »

Ich denk, im September ist es auch einfacher. Ich bin mal gespannt auf Jan/Feb. ob es da auch
so einfach ist.
Gruss nikki


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