Reisebericht unserer ersten Asienreise

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BurningGeorge

Re: Reisebericht unserer ersten Asienreise

Beitrag von BurningGeorge »

Kapitel XXII
Koh Chang – Unsere letzte Insel (Teil 2)


Das abendliche Feuerspiel fiel leider aus, da es dem Num offenbar am Vorabend den Stecker gezogen hat und er nun krank war. Diesel hatten nicht besorgt, also dann Morgen? Und es gab ja auch noch genug Trubel in den Strassen und Gassen.

Auf Koh Chang soll es gute Möglichkeiten geben, Elefanten-Camps zu besuchen, inkl. Ritt auf deren Rücken, was sich Ari schon lange ersehnte. Also rauf auf die Roller und die Strassen, die wir von der abendlichen Herfahrt kannten, wieder rauf und runter.

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Nicht weit weg war auf der Karte ein Aussichtspunkt eingezeichnet, den nahmen wir natürlich mit. Uns bot sich ein wunderbarer Anblick über die gesamte Bucht und eine kleine Insel, namens „Koh Man Nai“. Man hätte die sogar per Kanu oder Paddelboot erreichen können, was uns aber in den Tagen versagt bleiben sollte.

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Da kam schon das erste Camp in Sicht, doch irgendwie waren wir etwas befremdlich berührt, da uns die Haltung der Elefanten überhaupt nicht artgerecht erschien. Aber es gab ja noch das andere, welches in den Reiseführern auch als das „Bessere“ beschrieben wurde. Dafür mussten wir aber ein ordentliches Stück fahren. An der oben erwähnten „Haltelinie“ hatten wir Vorfahrt und düsten munter den steilen Berg rauf, einfach geil..

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Im „Ban Kwan Chang-Elephant Trekking“ spürten wir sofort den Unterschied. Mitten am Rand des Urwaldes hatte man sich dort sehr viel mehr Mühe gegeben, den Tieren eine schöne Umgebung zu bieten. Das äußerte sich natürlich auch im Preis, was aber durchaus gerechtfertigt erschien. Mir flössten die großen Dickhäuter so großen Respekt ein, dass ich auf einen Ritt verzichten wollte. Für Ari war das die Erfüllung eines kleinen Traums.

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Nach kurzer Wartezeit gings dann auch los und die Karawane verschwand im Wald..

Auf der Hinfahrt hatte ich eine „Driving Range“, also die Gelegenheit ein paar Bälle zu klopfen erblickt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt, aber das ist nun mal mehr mein Ding als auf einem Tier zu reiten. Ich hatte gut zwei Stunden Zeit und fuhr die paar Kilometer zurück. Wieder war auch da nix los und ich konnte nach Koh Pangan erneut meinen Schwung überprüfen, was auch erstaunlich gut klappte..

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Zufrieden am Camp zurück, kam die Karawane wieder und es durfte gefüttert werden. So sehr wie Ari strahlte, konnte ich mich mit ihr freuen und knipste drauf los. So ein Erlebnis muss ja festgehalten werden.

Den Strand an dieser Stelle der Insel wollten wir auch kennenlernen und das Bad im Meer in der einsetzenden Dämmerung war einfach wunderbar. Im Halbdunkel mussten wir uns nun sputen, da ich meine „Nachtfahrbrille“ ja ziemlich am Anfang der Reise verloren hatte, und das angesichts dieser Strassen hier echt Probleme für mich bereitete.

Um dieses Mal vorbereitet zu sein, besorgten wir uns ein paar Liter Diesel und hofften an diesem Abend auf unseren jungen Freund als Mitspieler (und Getränkelieferant, schließlich trugen wir zur allgemeinen Unterhaltung bei). Aber der war und blieb verschwunden. Das sollte uns aber nicht abhalten, wenigstens ein, zwei Runden zu Feuern, sehr zur Freude der Gäste.

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Nun neigten sich auch hier unsere Urlaubstage und wir gaben am nächsten Tag die Roller ab, da ja nur noch ein Abend mit der Party bevorstand. Den letzten Badetag unserer langen Reise verbrachten wir am Strand schlendernd und leicht wehmütig angesichts der vielen vielen Erlebnisse und sinnierend der ungewissen Zukunft zu Hause. Wieder ein wunderbarer Sonnenuntergang, am Meer sitzend mit noch nassen Haaren schwiegen wir einfach nur..

Aber da war ja nach dem Packen des gröbsten Zeugs noch die erwartete Party, auf der wir noch mal zum Einsatz kommen sollten. Doch wieder mal kam es anders, die Party war falsch angekündigt und fand erst am darauffolgenden Abend statt, wo wir schon auf der Rückreise nach Bangkok sein würden. Da wir nun mit allem Zeug eh da waren, spielten wir einfach so zur Überraschung der wenigen Gäste der Bar.

Nächsten Morgen gings recht früh zur Sache, da erstens der Treffpunkt am Sammeltaxi zum Pier ein Stück weit weg war und zweitens die Fähre um 10:30 Uhr zu bekommen war.

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In der sog. „Peaksaison“ ist jedes Sammeltaxi einfach mal proppenvoll, da waren wir inzwischen darauf vorbereitet. Einen neuen Rekord gab es nicht zu verzeichnen, doch eng war es schon. Und vom Gefühl her ging es ja in Richtung Ende hin, auch nicht gerade stimmungsfördernd. So nahmen wir alles hin, was man uns hiess und stiegen gegen Mittag in den kalten Big Bus. Irgendeinen Tag zuvor hatten wir noch mit Mike telefoniert, der nach unserem Treffen in Kambodscha auf seinem 7-Monatstrip offenbar ganz Asien bereisen wollte. Er wäre aber auch gerade in Bangkok und wir verabredeten uns lose in der Khao San Road. Die wollten wir uns die letzten 2-3 Tage bis zum Abflug noch geben.


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Roland
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Re: Reisebericht unserer ersten Asienreise

Beitrag von Roland »

Schöner Bericht.
Am besten fand ich das Bad mit meiner Kleinen. :mrgreen:
586.Koh_Chang_Elefantencamp.JPG


BurningGeorge

Re: Reisebericht unserer ersten Asienreise

Beitrag von BurningGeorge »

KAPITEL XXIII
Bangkok – Und wo sind unsere Sachen??


Schon seit zwei, drei Wochen haben wir vergeblich versucht unseren schrägen Couchsurfer Ralf per Telefon und Skype zu erreichen, er war einfach nicht aufzutreiben und antwortete auch nicht. Nicht nur, dass ja unsere gesamten Wintersachen beim ihm lagerten, wäre es zumindest eine Möglichkeit gewesen, noch ein paar Nächte dort zu übernachten.

Zunächst machte uns das kein großes Kopfzerbrechen, aber mit dem näher und näher rückenden Reiseende, machten wir uns nun doch langsam Gedanken. Inzwischen hatten wir ja das „4 Sons Place Guest House“ in der Nähe zur Khao San Road gebucht, u.a. weil wir dort auch hofften, unseren Freund Mike zu treffen. Na ja, und seien wir mal ehrlich, dieses Touriziel muss man ja wohl gesehen haben, wenn man schon mal in Bangkok ist, oder?

Aus der Erinnerung heraus weiss ich nicht mehr genau, wie wir vom Busbahnhof dahin kamen, ich glaub mal, dass es ein TukTuk war. Das dieses Guest House eine Kette war, erfuhren wir, als wir erstmal in das falsche Filialhaus stiefelten. Man war aber sehr freundlich und führte uns durch bunte und reichlich bevölkerte Gassen zu dem Unsrigen. So bekamen wir schon einen Vorgeschmack auf den Trubel hier.

Das Zimmer war okay und wir wollten nun endlich ins Geschehen und auch schauen, ob wir was Leckeres zum Essen finden würden. Noch schnell ein Versuch per WiFi den Ralf zu erreichen, schickte ich ihm eine Skype-Nachricht. Just in dem Moment klingelt das Handy und Mike war dran.. *freu* Er war ganz in der Nähe und wir erklärten ihm den Weg. Dauerte auch nicht lange und wir freuten uns über das Wiedersehen.

Nun, aber mal los und ich wollte grad das kleine Notebook schließen.. Doch, halt..
“Hey!“ rief ich laut, „der Ralf hat geantwortet!“ Wir können unsere Sachen abholen, er wäre Daheim die Tage. Na Bitte, geht doch. Ich antwortete noch schnell und bat um die Adresse oder wie man von der Innenstadt am besten zu ihm käme. Bangkok ist ja ne Riesenstadt und durch das Verkehrssystem durchzublicken hatten wir noch nicht wirklich die Gelegenheit gehabt. Wir tauschten noch mal die Telefonnrn. aus, da sowohl er als auch ich jeweils neue hatten. Ist schon tricky mit der Kommunikation.

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Dann gings los und wir staunten Bauklötze über das Gewimmel und Gedudel aus allen Bars und Läden. Bunt, bunter am Buntesten, so in etwa würde ich die Khao San Road beschreiben wollen. Massen von Menschen wälzten sich an einander vorbei oder sassen gemütlich an einem Drink schlürfend vor einer Bar des eigenen Geschmacks. Wir gönnten uns ein Pat Thai wieder mal in drei verschiedenen Richtungen, vegan, mit Ei und mit Chicken. Natürlich gab es viel zu erzählen, seit sich vor einigen Wochen unsere Wege trennten.

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Der nächste Tag war auf Empfehlung hin zunächst dem Chatuchak Weekend Market gewidmet, wo wir uns per TukTuk hinfahren liessen. Dort gab es einfach Alles, so schien es. Vielleicht waren aber schon so übersättigt vom vielen asiatischen Billigkram, dass in uns einfach keine Kauflust aufkommen wollte. Wir rätselten darüber, dass so viele in der Heimat immer davon schwärmten. Sind wir wirklich so anders?

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Auch rumschlendern und anschauen macht Spaß, schließlich hatten wir ja auch genug Dinge und Sachen. Aprospos Sachen, es war immer noch unklar, wie wir zum Ralf kämen, so rief ich ihn an. Er ging schon wieder nicht ran und die genaue Adresse hatten wir auch nicht, ggrr..
Doch dann kam die Nachricht per sms, dass er Morgen in die Stadt (?) müsste und wir uns um 16.00 Uhr an der Hua Lamphong Train Station treffen könnten. Unsere Sachen würde er mitbringen. Uff.., okay, scheint ja doch noch zu klappen, freuten wir uns und fuhren irgendwie wieder ins Hotel. Abends genossen wir den Trubel und buchten einen recht günstigen und vor allem einfachen Transport vom Hotel zum Flughafen für den Abflugtag, besser Abflugabend.

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Ausgeschlafen nach langer Nacht in der „Road“ und durch „Pat Thai“ (s.o.) gestärkt, wollten wir auf dem Weg zu diesem Bahnhof noch einen Abstecher in Chinatown wagen. Aber auch hier haben wir mehr staunend geschaut, als irgendwas brauchbares für die Heimat zu finden. Wir witzelten schon, dass wir kaum zu Hause angekommen, uns tausend Dinge einfallen würden, die wir hätten kaufen können.

Ein kurzer TukTuk-Trip zum Hua Lamphong und die Spannung stieg. Ein wunderschöner Bahnhof ist das und verteilten uns immer in Sichtnähe auf die verschiedenen Ausgänge, um den Ralf ja nicht zu verpassen. Wir wussten auch nicht, welches Transportmittel er benutzen würde. Es war inzwischen 16.30 Uhr geworden und wir fragten uns schon wieder, was blos mit dem los ist. Den Minutenzeiger der Bahnhofsuhr verfolgten wir nun in kürzeren Abständen, da er auch nicht ans Telefon ging. Nichts, keine Antwort, keine SMS, einfach gar nichts kam von ihm.

Nun waren wir echt stinkig und beschlossen nach 1,5 Std. Wartezeit erstmal aufzugeben und über eine andere Lösung nachzudenken. Nicht weit weg sollte laut Karte ein Landungssteg des Chao Phra Ya River sein. Ein großer Fluss, der sich durch Bangkoks Innenstadt schlängelte und viele Bootsverbindungen anbot, unter anderem auch eine Linie mit Haltepunkt ziemlich nahe der Khao San Road. Immer noch verärgert überlegten wir auf dem Weg dahin, wie wir bloß an unsere Winterklamotten kommen könnten, das darf doch alles nicht wahr sein.

Die Fahrt mit einem größeren Longboot war einfach toll und besänftigte uns ein wenig. Zack zack ging das, wenn wieder einer der zahlreichen Piere, mal an dem einen, mal an dem anderen Ufer angesteuert wurde. In weniger als max. zwei Minuten musste aus- oder eingestiegen werden. Kaum war der letzte Fahrgast drin, heulte der Motor auf und man musste sich festhalten, so rasant donnerte das Boot über den Fluss.

So rasten wir an etlichen Tempeln und Palästen vorbei, was angesichts der prächtigen Beleuchtung wirklich schade war. Aber es ist ja ein Verkehrsmittel und kein Ausflugsboot. Im Hotel angekommen, wollten wir versuchen, einerseits noch den Mike zu treffen und andererseits per Skype den Ralf zu kontaktieren. Der war dann auch tatsächlich online und ich fragte ihn, was denn gewesen wäre und warum er nicht am Bahnhof erschienen ist.

Jetzt kommt der Hammer!

Er antwortete, dass er da war und selbst fast eine Stunde gewartet hätte! Angeblich gegenüber vom Bahnhof, ach was..
Ihm ginge das alles auf den Keks mit unseren Sachen und was er überhaupt damit zu tun hätte!
Halloo??

Er hat unsere Sachen in einer großen Tüte durch die Stadt geschleppt und sie dann nach seiner angeblichen Wartezeit einfach über einen Zaun in irgendein Grundstück geworfen!!!
Da könnten wir die dann auflesen..

Ja hat der sie noch alle? Wir waren echt platt, inzwischen war es recht spät geworden, wir hatten Hunger und waren auch müde. Da jetzt noch mal mit TukTuk oder Taxi los zu fahren, hatten wir einfach nicht mehr drauf. Außerdem wussten wir ja gar nicht wo dieses Grundstück sein sollte und ob die Klamotten dann überhaupt noch da wären. Deprimiert und auch fassungslos über dieses Umgehen mit fremden Eigentum brauchten wir erst mal einen starken Drink.

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Am Morgen unseres letzten Reistetages überlegten wir hin und her, welchen Aufwand wir bereit wären, um noch an unsere Sachen zu kommen. Wir bekamen auch keine Antwort per Skype mehr, da er uns offenbar aus der Liste gestrichen hatte. Also auch keine Beschreibung des Grundstücks. Schliesslich gaben wir auf. Der Wert unserer Sachen war jetzt gar nicht mal der große Verlust, allein die Tatsache, wie dieser Verlust zustande kam machte uns wütend. Dazu kam der Gedanke, dass wir mitten im Winter landen würden und es nach knapp 2 Monaten in der Wärme, sich sowieso schon richtig kalt anfühlen würde. Und dann noch ohne entsprechende Winterbekleidung, na toll! Was ein Abschied..

Nun, es war ja nicht zu ändern, also packten wir das, was wir hatten flugbereit zusammen und stiegen am frühen Abend in den Bus zum Flughafen. Uns bedrängte ein wehmütiges gefühl, dass unsere reise nun wirklich zu Ende ging und wir tausende von Eindrücken zu bearbeiten haben. Eindrücke die uns sicher noch lange lange Zeit beschäftigen wird.

Von unterwegs hatte ich immer mal ein paar Bilder und Kurzberichte gen Heimat geschickt, um unsere Familien und Freunde auf dem Laufenden zu halten. Dabei ist mir auch der Wunsch geboren, einen ausführlichen Reisebericht verfassen zu wollen. Dieser ist mit diesem letzten Kapitel auch fast erfüllt. Bleibt nur noch zu erzählen, dass wir zwei ruhige Flüge hatten mit Zwischenlandung in Abu Dhabi. Am 05. Februar 2013 landeten wir in Frankfurt am Main und zum Glück waren es immerhin 6 Grad über Null, also nicht ganz so schlimm.

Den Mietwagen hatten wir noch in Asien per Internet gebucht und ich fuhr seit Wochen mal wieder Auto und keinen Motorroller. Wer längere Zeit in der Weltgeschichte unterwegs war, kennt bestimmt dieses ganz mulmige Gefühl wieder nach Hause zu kommen, nicht? Es ist als ob man ein längeres Theaterstück besucht oder einen überlangen Kinofilm gesehen hätte. Die alltäglichen Dinge werden neu und unter den erlebten Eindrücken ganz anders wahrgenommen. Erst nach einiger Zeit kommt der Alltag und holt einen ein. Und doch wird es ein klein wenig anders sein, als es war.

Wie sehr, musste ich nach etwa einem ¾ Jahr erfahren, denn inzwischen hat sich alles verändert seid dieser wunderbaren ersten Asienreise. Wie es weitergeht weiss ich noch nicht, bin selbst ganz gespannt. Jetzt aber erst mal stolz so einen ausführlichen Reisebericht verfasst zu haben. Allen Lesern und Kommentatoren danke ich für das Interesse und wünsche allen weiterhin viele schöne Reisen und Erlebnisse in ihren Leben!
Euer Burning George


Sundowner
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Registriert: 07.02.2013, 13:38

Re: Reisebericht unserer ersten Asienreise

Beitrag von Sundowner »

Vielen Dank für diese tollen, authentischen Berichte eurer Reise. :klatsch Das mit den Klamotten ist ja wohl der Hammer. Da fällt einem nichts zu ein. Aber wer sich so ein Karma schafft..........
Dir wünsche ich alles Liebe und Gute und hoffe, dass du bald mal wieder die Gelegenheit hast uns so einen tollen Reisebericht zu liefern.
LG Sundowner


BurningGeorge

Re: Reisebericht unserer ersten Asienreise

Beitrag von BurningGeorge »

Danke Sundowner.. :D
Bin selbst ganz baff, dass er jetzt tatsächlich fertig ist und so umfangreich geworden ist. Allein die Texte sind (mit Word gedruckt) über 80 Seiten! Nun ist in mir das ehrgeizige Ziel erwacht, es bebildert quasi in Buchform in den Händen halten zu wollen. Das werden dann wohl um die 150 Seiten.

Ob und wann es wieder so einen Bericht geben wird, steht aufgrund der Ereignisse und Veränderungen leider in den Sternen..

Aber ich les ja auch gerne andere Berichte..


Dina

Re: Reisebericht unserer ersten Asienreise

Beitrag von Dina »

danke bg!
ein toller bericht :) - hat mich sehr gefreut.

der satz:
"Es ist als ob man ein längeres Theaterstück besucht oder einen überlangen Kinofilm gesehen hätte. Die alltäglichen Dinge werden neu und unter den erlebten Eindrücken ganz anders wahrgenommen. Erst nach einiger Zeit kommt der Alltag und holt einen ein. Und doch wird es ein klein wenig anders sein, als es war."

treffer! exakt so ist dieses gefühl, hätte man nicht besser beschreiben können.

:knuddel alles liebe!


Jenny
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Registriert: 23.07.2010, 20:03

Re: Reisebericht unserer ersten Asienreise

Beitrag von Jenny »

Habe eben auch noch den letzten Teil deines tollen Berichtes gelesen :wink: . Vielen lieben Dank hierfür, vielen Dank dass du all deine Eindrücke mit uns geteilt hast. :)
Für dich alles... alles... alles gute....lass den Kopf nicht hängen. Und, wer weiß vielleicht liest man mal wieder etwas von dir. Würde mich sehr freuen :)

LG
Jenny


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