Kurztrip Jomtien und Bangkok
Verfasst: 01.12.2013, 19:53
Mittlerweile wieder zuhause möchte ich einen kurzen Bericht über meinen diesmal doch recht kurzen Aufenthalt abgeben:
Ich bin zum ersten Mal, da ich mich über die Sitzplatzenge und die Sitzabstände bei Thai geärgert hatte, mit Emirates (die ich von anderen Routen kenne) nach Bangkok geflogen. Von daher war es keine Überraschung, dass alles so war, wie ich das erwartet hatte. Ich hatte den üblichen stopover in Dubai, und bis auf vier Scheichs, die partout nicht auf den gebuchten Plätze, sondern zusammen in einer Reihe sitzen wollten und damit beinahe eine Startverzögerung provoziert hätten und nur durch massives Vorgehen des Chefstewards unter Androhung des Rauswurfs nachgaben, gibts nichts zu berichten. Morgens (7.11.) pünktlich in Bangkok gelandet, das Gepäck war relativ schnell da, dafür die Schlange an der Immigration um so länger - Wartezeit geschlagene 75 Minuten. Als erstes gehe ich mich immer umziehen und dann, weil ich ja genügend Zeit hatte, auf der Ebene 1, in der Ecke wo die Busterminals sind, in das Restaurant und für preiswertes Geld gefrühstückt. Anschließend Busticket für 135 Baht - Bell Bus war ausverkauft - und ab zum Busterminal nach Jomtien. Unterwegs sinnflutartige Regenfälle und überschwemmte Strassen. Vom Busterminal aus mit Meter-Taxi zu meinem Guesthouse etwa 200 Meter vom Dongtan Beach entfernt. Ich war einigen Jahren mal auf dem Rückweg von Kambodscha für zwei Tage in Pattaya und damals sind mir gar keine Meter-Taxen aufgefallen, mittlereweile gehören die aber zum Stadtbild, wenngleich ich für die kurzen Wege immer noch die Songthaews vorziehe, weil man dadurch einfach näher am Leben ist - ok, ausser man erwischt eines, dass voll von Touristen ist.
Wetterbedingt habe ich die ersten Tage nur geschlafen, gelesen und gegessen, war u.a. im Lung Sawai 2 Restaurant das ganz im Süden der Beach Road liegt und doch einige herausragende Bewertungen hat. Zu 100% kann ich das zwar nicht bestätigen, aber der Service war aufmerksam und freundlich und das Preis-Leistungsverhältnis stimmte auf jeden Fall. Wenn man will (und ich wollte), kann man direkt an der Kaimauer sitzen und hat beim Essen auch noch einen fantastischen Ausblick.
Nicht ganz so weit die Beach Road Richtung Süden gibt´s das Rim Talay, hier sitzt man nicht direkt am Wasser, sondern auf der anderen Strassenseite, Essen, Service und Preis-/Leistungsverhältnis waren absolut in Ordnung, da hier die Beach Road aber noch viel mehr befahren ist als am südlichen Ende, war es auch ein bisschen lauter.
Ich habe, wie schon zuvor, wieder mal eine Bike-Tour bei http://www.bangkokbiking.com/ gebucht, diesmal in Naklua, also Nord-Pattaya. Mit dem Songthaew bis zum Dophin-Kreisel und dann nach 10 Minuten Fussmarsch war dort Treffpunkt in einem Hotel.
Da ich der einzige Tourgast an diesem Montag war, hatte ich die ganze Aufmerksamkeit meines tourguides und er konnte sich mir uneingeschränkt widmen.
Die Tour ging zunächst zu einer staatlich geförderten Blindenschule, zum Sanctuary of Truth, hinaus zum nahegelegen Fischerpier, zu einem köstlichen Imbiss an einem der dort vorhandenen, aber wenig bekannten Khlongs, vorbei an einem chinesischen Friedhof und zu einem Muay Thai Camp, und dann zu einem Gebäudekomplex aus Holz, in dem sich ein Sammelsurium hölzener Kostbarkeiten aus ganz Thailand befindet, gesammelt von einer wohlhabenden Dame. Dieser Ort hat keinen Namen und ich habe auch im Netz vergeblich danach gesucht, an solche Orte kommt man eben nur wenn sie jemand kennt.
Die Tour dauerte ungefähr 5 Stunden (10.00 – 15.00 Uhr), die zurückgelegte Distanz waren ungefähr 28 Kilometer – und ich habe jeden davon genossen.
Am Mittwoch, 13.11., bin ich mit Bell Bus nach Bangkok und habe, wie immer, in meiner Lodge an der BTS Chong Nonsi Quartier bezogen. Am Wochenende war Loy Krathong, und ich habe den Abend mit deutschen Freunden im Lumphini Park verbracht.
Ich bin zum ersten Mal, da ich mich über die Sitzplatzenge und die Sitzabstände bei Thai geärgert hatte, mit Emirates (die ich von anderen Routen kenne) nach Bangkok geflogen. Von daher war es keine Überraschung, dass alles so war, wie ich das erwartet hatte. Ich hatte den üblichen stopover in Dubai, und bis auf vier Scheichs, die partout nicht auf den gebuchten Plätze, sondern zusammen in einer Reihe sitzen wollten und damit beinahe eine Startverzögerung provoziert hätten und nur durch massives Vorgehen des Chefstewards unter Androhung des Rauswurfs nachgaben, gibts nichts zu berichten. Morgens (7.11.) pünktlich in Bangkok gelandet, das Gepäck war relativ schnell da, dafür die Schlange an der Immigration um so länger - Wartezeit geschlagene 75 Minuten. Als erstes gehe ich mich immer umziehen und dann, weil ich ja genügend Zeit hatte, auf der Ebene 1, in der Ecke wo die Busterminals sind, in das Restaurant und für preiswertes Geld gefrühstückt. Anschließend Busticket für 135 Baht - Bell Bus war ausverkauft - und ab zum Busterminal nach Jomtien. Unterwegs sinnflutartige Regenfälle und überschwemmte Strassen. Vom Busterminal aus mit Meter-Taxi zu meinem Guesthouse etwa 200 Meter vom Dongtan Beach entfernt. Ich war einigen Jahren mal auf dem Rückweg von Kambodscha für zwei Tage in Pattaya und damals sind mir gar keine Meter-Taxen aufgefallen, mittlereweile gehören die aber zum Stadtbild, wenngleich ich für die kurzen Wege immer noch die Songthaews vorziehe, weil man dadurch einfach näher am Leben ist - ok, ausser man erwischt eines, dass voll von Touristen ist.
Wetterbedingt habe ich die ersten Tage nur geschlafen, gelesen und gegessen, war u.a. im Lung Sawai 2 Restaurant das ganz im Süden der Beach Road liegt und doch einige herausragende Bewertungen hat. Zu 100% kann ich das zwar nicht bestätigen, aber der Service war aufmerksam und freundlich und das Preis-Leistungsverhältnis stimmte auf jeden Fall. Wenn man will (und ich wollte), kann man direkt an der Kaimauer sitzen und hat beim Essen auch noch einen fantastischen Ausblick.
Nicht ganz so weit die Beach Road Richtung Süden gibt´s das Rim Talay, hier sitzt man nicht direkt am Wasser, sondern auf der anderen Strassenseite, Essen, Service und Preis-/Leistungsverhältnis waren absolut in Ordnung, da hier die Beach Road aber noch viel mehr befahren ist als am südlichen Ende, war es auch ein bisschen lauter.
Ich habe, wie schon zuvor, wieder mal eine Bike-Tour bei http://www.bangkokbiking.com/ gebucht, diesmal in Naklua, also Nord-Pattaya. Mit dem Songthaew bis zum Dophin-Kreisel und dann nach 10 Minuten Fussmarsch war dort Treffpunkt in einem Hotel.
Da ich der einzige Tourgast an diesem Montag war, hatte ich die ganze Aufmerksamkeit meines tourguides und er konnte sich mir uneingeschränkt widmen.
Die Tour ging zunächst zu einer staatlich geförderten Blindenschule, zum Sanctuary of Truth, hinaus zum nahegelegen Fischerpier, zu einem köstlichen Imbiss an einem der dort vorhandenen, aber wenig bekannten Khlongs, vorbei an einem chinesischen Friedhof und zu einem Muay Thai Camp, und dann zu einem Gebäudekomplex aus Holz, in dem sich ein Sammelsurium hölzener Kostbarkeiten aus ganz Thailand befindet, gesammelt von einer wohlhabenden Dame. Dieser Ort hat keinen Namen und ich habe auch im Netz vergeblich danach gesucht, an solche Orte kommt man eben nur wenn sie jemand kennt.
Die Tour dauerte ungefähr 5 Stunden (10.00 – 15.00 Uhr), die zurückgelegte Distanz waren ungefähr 28 Kilometer – und ich habe jeden davon genossen.
Am Mittwoch, 13.11., bin ich mit Bell Bus nach Bangkok und habe, wie immer, in meiner Lodge an der BTS Chong Nonsi Quartier bezogen. Am Wochenende war Loy Krathong, und ich habe den Abend mit deutschen Freunden im Lumphini Park verbracht.