Re: Thailand Oktober 2013 (ja, es ist wieder ausführlich)
Verfasst: 11.08.2014, 16:39
Euer Wunsch ist mir Befehl, hab leider immer nur kurz Zeit den Bericht für das Forum vorzubereiten...
Ein ganz relaxter Tag (Tag 18)
Der letzte Tag auf Koh Mook. Obwohl wir nicht sehr viel Zeit hatten, die Insel kennenzulernen, so hat es uns doch sehr gut gefallen. Nach nur zwei Tagen hat man das wesentliche der Insel gesehen und muss sich dann mit sich selbst beschäftigen, zwangsausruhen könnte man sagen.
Und dennoch könnte ich es mir vorstellen noch einmal wieder zu kommen, gern auch für länger. Die Insel zeigte sich uns sehr ursprünglich, die Menschen versprühten ihre Freundlichkeit, wie man es kaum noch in Thailand antrifft, obwohl die Thais ja eigentlich dafür berühmt sind. Ich erinnere mich an eine Begebenheit, zu der wir in einem kleinen Markt Wasser kaufen wollten. Die Verkäuferin hielt es für wichtig uns mitzuteilen, dass der Preis gerechnet auf einen Liter bei den großen Flaschen sehr viel günstiger sei. Das sie dabei weniger verdient schien ihr egal. Nur im Ressort reagierte man reserviert auf uns, die machten irgendwie einen genervten Eindruck. Nicht zuletzt das niedrige Preisniveau trug zu einem sehr angenehmen Aufenthalt auf der Insel bei.
Wie auch immer, den heutigen Tag gingen wir ganz geruhsam an. Erst “frühstücken“ und dann das Moped zurückbringen. Hier genehmigten wir uns selbstverständlich noch ein letztes Roti. Zuvor hatten wir, ehrlich wie wir sind, noch zwei Liter Benzin in den Tank gefüllt, soviel haben wir zwar bestimmt nicht verfahren, aber den Euro spendiere ich gern für so netten Service.
Den Rückweg zum Ressort gingen wir dieses Mal ganz in Ruhe an, und siehe da wenn es bewölkt ist, kann man das sehr gut machen. Immer wieder staunten wir was für Pflanzen einfach so am Wegesrand wuchsen, Sternfrüchte und Papayas, um nur zwei zu nennen (viel mehr konnten wir auch nicht benennen). Es erschreckte uns aber auch, in was für Verhältnissen die Menschen teilweise leben. Ja, sie sind sehr arm, aber diese Massen an Müll überall, auch direkt bei den Häusern, lassen das alles noch einmal trostloser aussehen.
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Ein ganz relaxter Tag (Tag 18)
Der letzte Tag auf Koh Mook. Obwohl wir nicht sehr viel Zeit hatten, die Insel kennenzulernen, so hat es uns doch sehr gut gefallen. Nach nur zwei Tagen hat man das wesentliche der Insel gesehen und muss sich dann mit sich selbst beschäftigen, zwangsausruhen könnte man sagen.
Und dennoch könnte ich es mir vorstellen noch einmal wieder zu kommen, gern auch für länger. Die Insel zeigte sich uns sehr ursprünglich, die Menschen versprühten ihre Freundlichkeit, wie man es kaum noch in Thailand antrifft, obwohl die Thais ja eigentlich dafür berühmt sind. Ich erinnere mich an eine Begebenheit, zu der wir in einem kleinen Markt Wasser kaufen wollten. Die Verkäuferin hielt es für wichtig uns mitzuteilen, dass der Preis gerechnet auf einen Liter bei den großen Flaschen sehr viel günstiger sei. Das sie dabei weniger verdient schien ihr egal. Nur im Ressort reagierte man reserviert auf uns, die machten irgendwie einen genervten Eindruck. Nicht zuletzt das niedrige Preisniveau trug zu einem sehr angenehmen Aufenthalt auf der Insel bei.
Wie auch immer, den heutigen Tag gingen wir ganz geruhsam an. Erst “frühstücken“ und dann das Moped zurückbringen. Hier genehmigten wir uns selbstverständlich noch ein letztes Roti. Zuvor hatten wir, ehrlich wie wir sind, noch zwei Liter Benzin in den Tank gefüllt, soviel haben wir zwar bestimmt nicht verfahren, aber den Euro spendiere ich gern für so netten Service.
Den Rückweg zum Ressort gingen wir dieses Mal ganz in Ruhe an, und siehe da wenn es bewölkt ist, kann man das sehr gut machen. Immer wieder staunten wir was für Pflanzen einfach so am Wegesrand wuchsen, Sternfrüchte und Papayas, um nur zwei zu nennen (viel mehr konnten wir auch nicht benennen). Es erschreckte uns aber auch, in was für Verhältnissen die Menschen teilweise leben. Ja, sie sind sehr arm, aber diese Massen an Müll überall, auch direkt bei den Häusern, lassen das alles noch einmal trostloser aussehen.
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