Re: Nepal/Malaysia/Singapur/Thailand
Verfasst: 15.03.2015, 11:22
Am Abend nach dem inzwischen zur Routine gewordenen, abenteuerlichen Spaziergang durch die Stadt und nach dem Essen, hieß es dann Koffer packen. Durch die ersten Souveniers war das Gepäck schon leicht angeschwollen. Ist aber nicht so schlimm, auch auf dem Weiterflug hatten wir 30 Kilo Freigepäck.
Was wir noch nicht wussten, unsere Abreise sollte sich als abenteuerlich und extrem Nerven aufreibend werden.
Für die am Vorabend an der Rezeption bestellten Taxi haben wir erstmal einen für beide Seiten angenehmen Preis aushandeln müssen. Diese sollte bedeutend teurer werden als den gleichen Weg hierher. Im Enddefekt schaffte ich es um 100 Rupien billiger. Also zahlten wir für die Stunde Fahrtzeit schlappe fünf Euro gleich an der Rezeption. Oh was erwarteten wir für dieses Geld? Es kam eine olle, kleine Suzuki-Karre. Ein Koffer in den Kofferraum, den anderen auf den Vordersitz, wir beide hinten rein. Gleichzeitig reisten drei junge Leute aus dem Hotel gegenüber ab. Die bekamen zwei Taxen, eine fürs Gepäck, eine für die Leute. Vertrauen, dass das Gepäck auch am Flughafen ankommt muss man schon. Die ersten zehn Minuten gingen drauf um überhaupt aus der Gasse in der das Hotel ist, heraus zu kommen. Dann ging es dank rasantem Fahrstil recht flott.
Wir gingen auf Nummer sicher und waren drei Stunden vor Abflug am Flughafen. Koffer raus aus dem Auto und rein in den Flughafen. Ja, denkste. Erstmal Schlange stehen um überhaupt reinzukommen. Warum, weil drinnen schon die nächste Schlange die Eingangshalle füllte. Also wieder anstellen um zum ersten mal das Gepäck durchleuchten zu lassen. Geschafft, weiter, check-in Schalter suchen und schön artig an die nächste Schlange anstellen. Gut, geschafft, Bordkarten in der Hand. Oh was ist denn das, falsche Platznummern, wir hatten ja schon vorgebucht. Also ohne anstellen nochmal ran an den Schalter und , böse Blicke im Rücken, den Fehler korrigieren lassen.
Gut und weiter geht’s. Nächste Schlange, Immigration, Ausreisestempel abholen. Stempel im Pass übergangslos in die nächste Schlange. Wir beide waren jetzt schon ziemlich angep.... Oh was ist das? Zwei Menschenschlangen, das vordere Ende nicht auszumachen. Wir wurden sofort aufgeklärt warum zwei Schlangen. The women-line and the men-line. Handgepäck durchleuchten und durch den Piepser. Endlich an der Reihe war klar warum getrennt. An einem Durchgang stand die Frau zum abtasten, am anderen der Mann. Ich war etwa fünfzehn Minuten früher durch als Petra.
Das ist aber nicht nur artiges, organisiertes Warten, nein. Zwischendurch brüllt einer durch die Halle: flightnumber bla bla to tokio bording time. Da kommt Leben in die Bude denn alle Passagiere für diesen Flug erstmal nach vorne gehetzt, vorgedrängelt und durch. (Petra gleich mit, sonst hätte ich noch länger auf sie warten müssen.
Auch das brachten wir hinter uns um dann noch etwa dreißig Minuten auf den Flug zu warten. Dann nur noch einmal anstellen um zum Flieger zu kommen. Endlich drin, aber nix Abflug, eine Stunde im Flieger sitzen bis es endlich los ging.
Nepal bye bye.
Was wir noch nicht wussten, unsere Abreise sollte sich als abenteuerlich und extrem Nerven aufreibend werden.
Für die am Vorabend an der Rezeption bestellten Taxi haben wir erstmal einen für beide Seiten angenehmen Preis aushandeln müssen. Diese sollte bedeutend teurer werden als den gleichen Weg hierher. Im Enddefekt schaffte ich es um 100 Rupien billiger. Also zahlten wir für die Stunde Fahrtzeit schlappe fünf Euro gleich an der Rezeption. Oh was erwarteten wir für dieses Geld? Es kam eine olle, kleine Suzuki-Karre. Ein Koffer in den Kofferraum, den anderen auf den Vordersitz, wir beide hinten rein. Gleichzeitig reisten drei junge Leute aus dem Hotel gegenüber ab. Die bekamen zwei Taxen, eine fürs Gepäck, eine für die Leute. Vertrauen, dass das Gepäck auch am Flughafen ankommt muss man schon. Die ersten zehn Minuten gingen drauf um überhaupt aus der Gasse in der das Hotel ist, heraus zu kommen. Dann ging es dank rasantem Fahrstil recht flott.
Wir gingen auf Nummer sicher und waren drei Stunden vor Abflug am Flughafen. Koffer raus aus dem Auto und rein in den Flughafen. Ja, denkste. Erstmal Schlange stehen um überhaupt reinzukommen. Warum, weil drinnen schon die nächste Schlange die Eingangshalle füllte. Also wieder anstellen um zum ersten mal das Gepäck durchleuchten zu lassen. Geschafft, weiter, check-in Schalter suchen und schön artig an die nächste Schlange anstellen. Gut, geschafft, Bordkarten in der Hand. Oh was ist denn das, falsche Platznummern, wir hatten ja schon vorgebucht. Also ohne anstellen nochmal ran an den Schalter und , böse Blicke im Rücken, den Fehler korrigieren lassen.
Gut und weiter geht’s. Nächste Schlange, Immigration, Ausreisestempel abholen. Stempel im Pass übergangslos in die nächste Schlange. Wir beide waren jetzt schon ziemlich angep.... Oh was ist das? Zwei Menschenschlangen, das vordere Ende nicht auszumachen. Wir wurden sofort aufgeklärt warum zwei Schlangen. The women-line and the men-line. Handgepäck durchleuchten und durch den Piepser. Endlich an der Reihe war klar warum getrennt. An einem Durchgang stand die Frau zum abtasten, am anderen der Mann. Ich war etwa fünfzehn Minuten früher durch als Petra.
Das ist aber nicht nur artiges, organisiertes Warten, nein. Zwischendurch brüllt einer durch die Halle: flightnumber bla bla to tokio bording time. Da kommt Leben in die Bude denn alle Passagiere für diesen Flug erstmal nach vorne gehetzt, vorgedrängelt und durch. (Petra gleich mit, sonst hätte ich noch länger auf sie warten müssen.
Auch das brachten wir hinter uns um dann noch etwa dreißig Minuten auf den Flug zu warten. Dann nur noch einmal anstellen um zum Flieger zu kommen. Endlich drin, aber nix Abflug, eine Stunde im Flieger sitzen bis es endlich los ging.
Nepal bye bye.