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Drei Monate SO-Asien
- chriwi
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Re: Drei Monate SO-Asien
Der Hut ist aus einem Laden für Hundebekleidung in Bangkok. Für Puppen- und Teddybärbekleidung gibt's Versandläden, hab aber die Adresde nicht parat. 

- chriwi
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Re: Drei Monate SO-Asien
Riding with the King
(Im Bus durchs Mekongdelta)
Meine erste Busfahrt in Vietnam. Ich hatte nach zahlreichen Fahrten in Cambodia und Laos große Erwartungen. Aber irgendwie ist das auch weit von dem entfernt, was ich mir unter einem Expressbus vorstelle. Zu langsam, zu viele Stopps. Der Fahrer bleibt sogar stehen, um sich eine Mango zu kaufen. Scheißkerl! Ich hasse Busfahren! Um der lauten vietnamesischen Kopie von "Musik ist Trumpf" zu entgehen, die über die Busglotze flimmert - es singt gerade eine Karel Gott Kopie mit Schlupflidern -, stöpsel ich ein und wähle Eric Clapton. "I shot the driver" dichte ich um und wenn das so weiter geht, muss auch der Schaffner dran glauben.
Irgendwann kommt mir der Gedanke, dass mir nicht die Busfahrt den Tag versaut, sondern meine Erwartungen. Erwartungen machen unglücklich. Und hab ich's eilig? Es ist schließlich völlig egal, ob ich um vier oder um fünf in Can Tho bin.
Ich konzentriere mich auf den Moment. Da draußen ist das, wofür ich hier bin, wofür ich immer wieder nach Asien kommen werde. Unter anderem eine tropische Traumlandschaft und ein endloser Strom von Menschen, die sich mit allem fortbewegen, was Räder hat. Ich beginne zu fotografieren, komponiere alle paar Sekunden ein neues, großartiges Bild. Dutzende. Hunderte. Die Speicherkarte wird jedoch nie voll werden, denn die Kamera ist in der Tasche. Der Augenblick erhält sein Recht auf Vergänglichkeit.
Clapton fragt: "How many bridges I have to cross?". Mindestens hundert, Slowhand! Entspann' Dich. Bei jeder (!) hüpft mein Herz, bei jeder blicke ich voll Sehnsucht nach links und rechts, bis zur nächsten Flussbiegung. Eric meint: "Floatin' down that old river boy, leaves me feelin' good inside,...". Na, geht doch! Das ist hier ein gigantisches Spinnennetz aus Wasser und für die Nichtschwimmer unter den Fahrzeugen, an deren Enden runde Krücken aus Gummi befestigt wurden, hat man behelfsmäßige Asphaltbänder errichtet, damit ihnen die Wasserwelt nicht völlig verschlossen bleibt.
Das behinderte Fahrzeug in dem ich sitze, bewegt sich Can Tho zu. Ich beobachte den Fahrer. Er hat offensichtlich Spaß an seinem Job. Bus lenken, telefonieren, Mango essen. Jeden Tag durch diese Zauberlandschaft fahren. Clapton singt dazu: " Riding with the King". Und ich glaube, ich liebe Busfahrten!
(Im Bus durchs Mekongdelta)
Meine erste Busfahrt in Vietnam. Ich hatte nach zahlreichen Fahrten in Cambodia und Laos große Erwartungen. Aber irgendwie ist das auch weit von dem entfernt, was ich mir unter einem Expressbus vorstelle. Zu langsam, zu viele Stopps. Der Fahrer bleibt sogar stehen, um sich eine Mango zu kaufen. Scheißkerl! Ich hasse Busfahren! Um der lauten vietnamesischen Kopie von "Musik ist Trumpf" zu entgehen, die über die Busglotze flimmert - es singt gerade eine Karel Gott Kopie mit Schlupflidern -, stöpsel ich ein und wähle Eric Clapton. "I shot the driver" dichte ich um und wenn das so weiter geht, muss auch der Schaffner dran glauben.
Irgendwann kommt mir der Gedanke, dass mir nicht die Busfahrt den Tag versaut, sondern meine Erwartungen. Erwartungen machen unglücklich. Und hab ich's eilig? Es ist schließlich völlig egal, ob ich um vier oder um fünf in Can Tho bin.
Ich konzentriere mich auf den Moment. Da draußen ist das, wofür ich hier bin, wofür ich immer wieder nach Asien kommen werde. Unter anderem eine tropische Traumlandschaft und ein endloser Strom von Menschen, die sich mit allem fortbewegen, was Räder hat. Ich beginne zu fotografieren, komponiere alle paar Sekunden ein neues, großartiges Bild. Dutzende. Hunderte. Die Speicherkarte wird jedoch nie voll werden, denn die Kamera ist in der Tasche. Der Augenblick erhält sein Recht auf Vergänglichkeit.
Clapton fragt: "How many bridges I have to cross?". Mindestens hundert, Slowhand! Entspann' Dich. Bei jeder (!) hüpft mein Herz, bei jeder blicke ich voll Sehnsucht nach links und rechts, bis zur nächsten Flussbiegung. Eric meint: "Floatin' down that old river boy, leaves me feelin' good inside,...". Na, geht doch! Das ist hier ein gigantisches Spinnennetz aus Wasser und für die Nichtschwimmer unter den Fahrzeugen, an deren Enden runde Krücken aus Gummi befestigt wurden, hat man behelfsmäßige Asphaltbänder errichtet, damit ihnen die Wasserwelt nicht völlig verschlossen bleibt.
Das behinderte Fahrzeug in dem ich sitze, bewegt sich Can Tho zu. Ich beobachte den Fahrer. Er hat offensichtlich Spaß an seinem Job. Bus lenken, telefonieren, Mango essen. Jeden Tag durch diese Zauberlandschaft fahren. Clapton singt dazu: " Riding with the King". Und ich glaube, ich liebe Busfahrten!
- chriwi
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Re: Drei Monate SO-Asien
Vom Leid des Alleinreisenden
"I would like to order 'Cuong Ram Mien Trung' (Springrolls with minced pork and fresh sausage)"
"One?"
"One springroll? How big are they?"
Gottseidank hat sie mir die Springrolls nicht gezeigt, sonst hätt ich 5 bestellt und 5 Portionen bekommen, denn das hat sie gemeint. "Wie viele Portionen?" Na, wie viele Portionen werd ich bestellen, wenn ich alleine am Tisch sitze?
Schon zuvor beim Betreten des Lokals (wie so oft):
"How many person?"
"How many you can see?! Count them!!!"
Was ich auch schon gehört habe:
"You travel alone?"
"Yes!"
"I feel so sad for you."
Nur gestern vor dem Hotel beim Warten auf den Bus:
"You alone!"
"Yes!"
"You lucky!"
Der Mann, Vietnamese um die 60, hat sich gerade von seiner ca. 30-jährigen "Freundin" verabschiedet. Sie ist ins Taxi gestiegen, er fährt zurück nach Saigon.
"I would like to order 'Cuong Ram Mien Trung' (Springrolls with minced pork and fresh sausage)"
"One?"
"One springroll? How big are they?"
Gottseidank hat sie mir die Springrolls nicht gezeigt, sonst hätt ich 5 bestellt und 5 Portionen bekommen, denn das hat sie gemeint. "Wie viele Portionen?" Na, wie viele Portionen werd ich bestellen, wenn ich alleine am Tisch sitze?
Schon zuvor beim Betreten des Lokals (wie so oft):
"How many person?"
"How many you can see?! Count them!!!"
Was ich auch schon gehört habe:
"You travel alone?"
"Yes!"
"I feel so sad for you."
Nur gestern vor dem Hotel beim Warten auf den Bus:
"You alone!"
"Yes!"
"You lucky!"
Der Mann, Vietnamese um die 60, hat sich gerade von seiner ca. 30-jährigen "Freundin" verabschiedet. Sie ist ins Taxi gestiegen, er fährt zurück nach Saigon.
Re: Drei Monate SO-Asien
Hallo chriwi, da könnte man ja glatt neidisch werden
Dein Flickr-Album ist jedenfalls Hammer, auch wenn das Schädelfoto eher etwas gruselig anhaucht. Waren (sind) die echt? Gibt es auch richtige Reiseberichte von Dir? Bin als Thailand-Neuling noch am suchen, welche Ecke lohnt und wo man um den typischen Massentourismus vielleicht doch eher einen Bogen macht. Freu mich auf Tipps, falls du welche hast. Und auf neue Bilder
Viel Spaß dir weiterhin!!!


- chriwi
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Re: Drei Monate SO-Asien
Danke für das Lob zu den Bildern!
Schädelfotos? Vielleicht das Foto von den "Killing fields" in Cambodia?! Ja, die Schädel sind echt. Die Geschichte, die dahinter steht, kann man im Internet nachlesen. Meine Eindrücke und Emotionen dazu behalte ich für mich. Ich hab auch nur dieses eine Foto veröffentlicht (und auch kaum welche gemacht).
Ich bin kein großer Thailandexperte und gebe grundsätzlich keine Tipps, wer wohin reisen soll, wenn ich die Person nicht kenne.
Schädelfotos? Vielleicht das Foto von den "Killing fields" in Cambodia?! Ja, die Schädel sind echt. Die Geschichte, die dahinter steht, kann man im Internet nachlesen. Meine Eindrücke und Emotionen dazu behalte ich für mich. Ich hab auch nur dieses eine Foto veröffentlicht (und auch kaum welche gemacht).
Ich bin kein großer Thailandexperte und gebe grundsätzlich keine Tipps, wer wohin reisen soll, wenn ich die Person nicht kenne.
Re: Drei Monate SO-Asien
Genau das Foto meinte ich, schon etwas gruselig. Killing Fields? Da werd ich doch glatt mal googeln, was dahinter steckt. Schade, dass du keine Tipps hast, ich nehm’s dir aber nicht übel. Hast schon recht, wenn man die Person nicht kennt, kann es schnell die falsche Empfehlung sein. Geschmäcker sind halt verschieden (ist ja auch gut so). Trotzdem danke!! Und verwöhn uns weiterhin mit so tollen Fotos 

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Re: Drei Monate SO-Asien
Besucht doch mal das Beinhaus in Verdun. Da seht ihr identisches von 130.000 deutschen und französischen Soldaten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beinhaus_von_Douaumont
Mein Großvater hatte einen Splitter ab bekommen und Verdun überlebt.
Zum Thema Killing Fields gibt es gleichnamigen US Spielfilm, der vieles zeigt, z. B. wie Kinder Menschen, vielleicht sogar ihre eigenen Eltern mit der Plastiktüte umbringen.
W.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beinhaus_von_Douaumont
Mein Großvater hatte einen Splitter ab bekommen und Verdun überlebt.
Zum Thema Killing Fields gibt es gleichnamigen US Spielfilm, der vieles zeigt, z. B. wie Kinder Menschen, vielleicht sogar ihre eigenen Eltern mit der Plastiktüte umbringen.
W.
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- Geplanter Urlaub: Laos, Süddeutschland (auch schee!)
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Re: Drei Monate SO-Asien
Die Killing Fields mit ihren ausgestellten Totenschädeln sind als touristischer Anziehungspunkt fragwürdig. Historisch war es halt so. Dasselbe haben wir in Deutschland ja auch mit Relikten aus der Diktatur.
Tuol Sleng mit seinen Zellentrakten bedrückt als Zentrum der wütenden Khmer Rouge mitten in Phnom Penh, wo viele Menschen gefangengehalten und hingerichtet wurden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tuol-Sleng-Genozid-Museum
Tuol Sleng mit seinen Zellentrakten bedrückt als Zentrum der wütenden Khmer Rouge mitten in Phnom Penh, wo viele Menschen gefangengehalten und hingerichtet wurden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tuol-Sleng-Genozid-Museum
- chriwi
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Re: Drei Monate SO-Asien
Ich habe zuvor viel über die Pol Pot - Zeit gelesen und gesehen. Als ich dann dort war und via Audioguide Originalstimmen (von Betroffenen und Tätern) gehört habe, hab ich mich in eine ruhige Ecke gesetzt und mich meinen Gefühlen ergeben. Plötzlich war das mehr als eine TV-Sendung zwischen der Sportschau und Dr. House. Erst jetzt gehörte jeder dieser Schädel zu einem Menschen und jeder dieser Menschen fühlte Trauer, Hass, Schmerzen und panische Todesangst.xeo hat geschrieben:Die Killing Fields mit ihren ausgestellten Totenschädeln sind als touristischer Anziehungspunkt fragwürdig.
Die Gegenüberstellung zu dem Abfalleimer mit den Plastikflaschen ist auf den ersten Blick makaber, aber die Parallele zu den im dem Glasturm gestapelten Schädeln fand ich dramatisch und erschreckend. Was der Betrachter draus macht ist seine Sache.
Re: Drei Monate SO-Asien
(at) Werner Verdun in Frankreich? Mich zieht es da eigentlich doch mehr so in Richtung Osten
Aber das mit dem Film ist krass, muss ich mal reinschauen. @xeo Kan ich mir gut vorstellen, dass solche „Attraktionen“ fragwürdig sind, aber so was lockt halt die Leute, typische Sensationsgier. Leider. @chriwi Pot Pot sagt mir jetzt zugegeben gar nichts, muss ich wohl auch mal googeln. Die roten Khmer sagen mir was, aber das ist bzw. war Kambodscha oder? Thailand jedenfalls nicht (glaub ich)...

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- Inventar
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Re: Drei Monate SO-Asien
Ich finde das gar nicht fragwürdig, sondern notwendig. So bleibt es eben nicht abstrakt was Menschen anderen Menschen antun können.
Natürlich ist das für viele Touristen einfach ein wenig Geisterbahn, aber da kann die Ausstellung ja nichts dafür. Es gibt ja auch Zeitgenossen, die in einem KZ die Leberkäs-Semmel auspacken.
Was ich fragwürdig finde ist der Soldatenfriedhof am River Kwai. Dort und im Museum geht es nur um die 6000 (?) umgekommenen Allierten Soldaten. Das da auch 20.000-40.000 Asiaten umgekommen sind erfährt man nur am Rande. Selbst in guten Reiseführern ist das nur eine Randnotiz.
Natürlich ist das für viele Touristen einfach ein wenig Geisterbahn, aber da kann die Ausstellung ja nichts dafür. Es gibt ja auch Zeitgenossen, die in einem KZ die Leberkäs-Semmel auspacken.
Was ich fragwürdig finde ist der Soldatenfriedhof am River Kwai. Dort und im Museum geht es nur um die 6000 (?) umgekommenen Allierten Soldaten. Das da auch 20.000-40.000 Asiaten umgekommen sind erfährt man nur am Rande. Selbst in guten Reiseführern ist das nur eine Randnotiz.
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Re: Drei Monate SO-Asien
Ja, Khmer Rouge (die Thais sprechen von Khemelusch...) und Pol Pot, das war in Kambodscha. Tiziano Terzani lesen! Eine vorzügliche Lektüre für Asienreisen!
Nate Thayer brachte der Welt diesen mysteriösen, bluttriefenden Diktator Pol Pot, einen der schlimmsten Despoten des 20. Jahrhunderts, kurz vor dessen Tod noch näher.
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/ ... df/8756679
Wer mehr wissen will findet in Asien, im englischsprachigen Raum, eine Biographie über Pol Pot, die einen deutschen Verlag nicht fand:
Nate Thayer brachte der Welt diesen mysteriösen, bluttriefenden Diktator Pol Pot, einen der schlimmsten Despoten des 20. Jahrhunderts, kurz vor dessen Tod noch näher.
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/ ... df/8756679
Wer mehr wissen will findet in Asien, im englischsprachigen Raum, eine Biographie über Pol Pot, die einen deutschen Verlag nicht fand:
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- Stammgast
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Re: Drei Monate SO-Asien
Themenwechsel (wenn auch unbeabsichtigt)
Ich schaue mal wieder die Bilder an (immer kleine Portionen, bin noch nicht durch) und sehe den Kaffee mit Zuckersirup bzw. süßer Kondensmilch. Auf Phuket hat mir unser Taxler in einem Cafe die lokale Spezialität empfohlen: "Kopi o leng"
Und es war ein Kaffee und ein Jasmintee im Glas, zusammen serviert in einem netten Ständer. Im Kaffee war unten eine dicke weiße Schicht. Ich fragte ihn danach und bekam zur Antwort, dass sei "Bearmilk"
Ist das nicht herrlich? Die Werbung aus meiner Kindheit
Seitdem trinke ich da immer einen kopi o leng.
Ich schaue mal wieder die Bilder an (immer kleine Portionen, bin noch nicht durch) und sehe den Kaffee mit Zuckersirup bzw. süßer Kondensmilch. Auf Phuket hat mir unser Taxler in einem Cafe die lokale Spezialität empfohlen: "Kopi o leng"


Und es war ein Kaffee und ein Jasmintee im Glas, zusammen serviert in einem netten Ständer. Im Kaffee war unten eine dicke weiße Schicht. Ich fragte ihn danach und bekam zur Antwort, dass sei "Bearmilk"




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