Ausländer, die Thailand mit einem „Visa-on-arrival“ einreisen, mussten eine Bargeldsumme in Höhe von 10.000 Baht mit sich führen. Leute mit einem Touristenvisum, die in einer thailändischen Botschaft oder Konsulat ausgestellt wurden, müssen Bargeld in Höhe von 20.000 Baht an der Grenze vorlegen. Von einem Lehrer verlangten die Grenzbeamten sogar 40.000 Baht. Er hatte sein Non-Immigrant-B (Business) in Penang ausgestellt bekommen....
Soll jetzt scheins für alle Grenzübergänge gelten.
Es gelten doch schon immer Bargeldsummen als Voraussetzung für die Einreise nach Thailand. Dies wurde bei mir nie geprüft und ich hatte es auch nie gesehen dass dies interessierte.
Die Thais wollen damit sicher Landstreicher und Penner abschrecken die am Ende als falsche Mönche betteln oder klauen.
Und wer weiß wie abgerissen dieser "Lehrer" ausschaute. Vielleicht war auch sein Arbeitsplatz als Lehrer getürkt und er war eigentlich ein Hippi vom Hügel auf Koh Pangan der ab und an im Vollrausch Shakespeare zitieren kann und so den Thais Englisch beibringt... Sind wir nicht alle Lehrer?
Interessant wäre es zu erfahren wie der Bericht zu deuten ist und ob 10.000 Baht als Banknoten oder in eine anderen Währung oder eine Kreditkarte oder eine Bankkarte auch ausreicht, oder ob man das Geld auch im Grenzbereich aus einer ATM erhalten kann, wenn sie wirklich mal Thai Banknoten sehen wollen. An den Grenzstationen sollten ja eigentlich ATMs vorhanden sein wie im Flughafen auch.