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Man braucht aber ein Visum vorab.
Einreise nach Burma auch auf dem Landweg möglich
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Re: Einreise nach Burma auch auf dem Landweg möglich
Interessant. Mae Sot würde mich interessieren. Nur, wie kommt man von dort weiter? Bei meinem letzten Besuch in Myanmar waren die Überlandstraßen ganz übel.
Re: Einreise nach Burma auch auf dem Landweg möglich
Mich auch! Nicht unbedingt MAe Sot, aber die Übergänge weiter südlich, insb. der Landweg nach Victoria Point.
Das Vorankommen wird wohl ähnlich schwierig oder schwieriger sein wie in Laos und Kambodscha vor 15-20 Jahren. Aber das ist ja irgendwie der Reiz der Sache.
Wichtig wäre auchzu wissen, wie es um die Sicherheit steht. In einigen Gebieten Burmas liefern sich Staatsmacht, Rebellen, Drogenhändler teils heftige Auseinandersetzungen.
Momentan finden sich wenig Berichte. Denke, dass mit den Grenzöffnungen sich das bald ändern wird.
Das Vorankommen wird wohl ähnlich schwierig oder schwieriger sein wie in Laos und Kambodscha vor 15-20 Jahren. Aber das ist ja irgendwie der Reiz der Sache.
Wichtig wäre auchzu wissen, wie es um die Sicherheit steht. In einigen Gebieten Burmas liefern sich Staatsmacht, Rebellen, Drogenhändler teils heftige Auseinandersetzungen.
Momentan finden sich wenig Berichte. Denke, dass mit den Grenzöffnungen sich das bald ändern wird.
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Re: Einreise nach Burma auch auf dem Landweg möglich
Sind diese Unruhen und Kämpfe mit ethnischen Minderheiten und ihren Armeen nicht mehr im Norden von Myanmar?
"Der Reiz der Sache"... Kommt auch ein bisschen aufs Alter an. Ich bin Individual-, aber kein Rucksackreisender. Die heute offenbar sehr gute Straße von Poipet nach Siem Reap in Kambodscha nahm ich vor zehn Jahren, ein elendes, stundenlanges Geholpere und Gehoppele, derlei will ich mir nicht nochmal antun.
Früher sollte man Yangon am besten per Flugzeug verlassen, weil Straßen und Schienen marode waren. Wie ist das heute?
Überhaupt: Wer war denn in letzter Zeit in Myanmar? Wie voll ist es dort? Touristisch arg überlaufen? Ich will 2014 wieder hin, aber nur, wenn es sich im Vergleich zu 2003 nicht von einem Geheimtipp zu einem Ort der Touristenschwemme verändert hat.
"Der Reiz der Sache"... Kommt auch ein bisschen aufs Alter an. Ich bin Individual-, aber kein Rucksackreisender. Die heute offenbar sehr gute Straße von Poipet nach Siem Reap in Kambodscha nahm ich vor zehn Jahren, ein elendes, stundenlanges Geholpere und Gehoppele, derlei will ich mir nicht nochmal antun.
Früher sollte man Yangon am besten per Flugzeug verlassen, weil Straßen und Schienen marode waren. Wie ist das heute?
Überhaupt: Wer war denn in letzter Zeit in Myanmar? Wie voll ist es dort? Touristisch arg überlaufen? Ich will 2014 wieder hin, aber nur, wenn es sich im Vergleich zu 2003 nicht von einem Geheimtipp zu einem Ort der Touristenschwemme verändert hat.
Re: Einreise nach Burma auch auf dem Landweg möglich
Keine Ahnung. Aber auch bei Tachilek durfte man sich zwar für ein paar Tage aufhalten, aber nicht sehr weit ins Land rein wegen Unruhegebieten.xeo hat geschrieben:Sind diese Unruhen und Kämpfe mit ethnischen Minderheiten und ihren Armeen nicht mehr im Norden von Myanmar?
Und der Süden, Victoria Point, ist eher muslimisch.